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Horner lehnt Red Bulls Probleme ab: "Darum geht es bei den Tests"
- GPblog.com
Am zweiten Testtag hatte Red Bull Racing während des morgendlichen Runs von Liam Lawson ein paar Probleme, die vom stets optimistischen Teamchef Christian Horner abgetan wurden, der sich sicher ist, dass Red Bull Racing zumindest für den Moment aus dem Mangel an Korrelationen heraus ist.
Lawson hatte Probleme mit den Kühlern, wie Helmut Marko, Red Bulls Chefberater, nach dem Wintertraining am Nachmittag in Bahrain gegenüber GPblog erklärte, worüber sich Horner keine Sorgen macht. "Abgesehen davon läuft es gut. Wir arbeiten uns durch ein Programm. Darum geht es bei den Tests", sagte der Teamchef gegenüber F1TV.
"Man probiert viele verschiedene Setups aus, viele verschiedene Konfigurationen des Autos, weil man alle Daten aus diesen drei Tagen sammeln will", erklärte Horner, bevor er weiter auf Red Bulls Wintertests einging und erklärte, wie es im Moment für das österreichische Team aussieht. "Wir halten uns an ein Programm, und die Daten stimmen mit unseren Simulationstools überein."
Red Bulls Probleme mit der Korrelation sind vorbei
Bedeutet das, dass das Team die Probleme beseitigt hat, die seine Kampagne für 2024 behindert haben? "Ich denke schon. Ich denke, dass wir einige der Grenzen des RB20 verstanden haben. Das Team hat sehr hart daran gearbeitet, diese zu beseitigen." Dennoch, so Horner, war Red Bulls Auto für 2024 kein schlechtes Auto.
"Vergessen wir nicht, dass wir letztes Jahr ein Auto hatten, das gelegentlich dabei war, das sehr, sehr schnell war. Es hat neun Grand Prix gewonnen, vier Sprintrennen, hatte mehr Pole Positions als alle anderen. Es war einfach sehr sensibel. Und es war sehr schwierig, die Leistung herauszuholen", fügte Horner hinzu.
Der Red Bull Teamchef zeigte sich später zuversichtlich über das Feedback, das das Team von den Fahrern Max Verstappen und Lawson erhalten hat. "Beide Fahrer berichten sofort, dass das Auto leichter zu fahren ist. Sie können es mehr spüren und es ist nicht so kantig."
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