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Hamilton genießt den Prozess: "Das Auto reagiert auf meine Eingaben"
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Lewis Hamilton hat bisher zwei Vorsaisontrainings mit seinem neuen Team, Ferrari, in Bahrain absolviert. Da die Saison nun bald beginnt, genießt Hamilton seine Zeit bei der Scuderia. Der siebenfache Weltmeister erklärte, wie wohl er sich bisher in der SF-25 fühlt.
Nachdem er mehr als ein Jahrzehnt bei Mercedes verbracht hat, wartet auf Lewis Hamilton in dieser Saison eine große Veränderung. Wenn ein Fahrer zu einem neuen Team wechselt, muss er viele Dinge neu lernen, mit denen er vorher sehr vertraut war. "Darum geht es doch in diesen Tagen, oder? Es geht darum, Neues zu entdecken. Und im Moment denke ich, dass es noch Raum für weitere Entdeckungen gibt, und ich versuche, jedes Mal ein bisschen mehr herauszuholen. Wie ich schon sagte, sind alle Einstellungen so unterschiedlich. Selbst die Bremsvorspannung und all diese Dinge sind ganz anders als bei meinem vorherigen Auto", erklärte der Brite gegenüber Sky Sports den Lernprozess im Ferrari.
Hamilton zieht ein klares Fazit
"Es mag es, anders gefahren zu werden. Und es macht wirklich Spaß, das zu lernen. Aber im Moment habe ich das Gefühl, dass ich das Auto definitiv unter mir spüre. Ich habe das Gefühl, dass das Auto auf meine Eingaben reagiert", so Hamilton weiter.
"Heute war ein positiver Tag, und es gibt noch viel zu tun, wenn wir mit dem Setup Fortschritte machen wollen. Aber wie ich schon sagte, sind die Zeiten und all diese Dinge hier nicht so wichtig. Du musst dich einfach auf dein Programm konzentrieren, und in zwei Wochen werden wir genau wissen, wo wir stehen."
Dennoch kann sich Hamilton vorstellen, dass es im australischen Melbourne, wo die Saison 2025 beginnen wird, sehr eng zugehen wird. "Wir werden nach dem morgigen Tag wahrscheinlich ein Gefühl dafür haben, wo wir stehen, aber wie du schon sagtest, wird es sehr, sehr knapp werden. Ich denke, jeder hat über den Winter gute Arbeit geleistet, sogar der Williams sieht stark aus, das ist toll", sagte der Ferrari-Pilot.
Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit Estéban den Toom geschrieben.
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