Herbert wäre 'schockiert', wenn Verstappen die Chance bei Aston Martin nicht nutzt

GPblog hat bereits auf die Bedenken im Verstappen-Lager hinsichtlich der Entwicklung des neuen Red Bull-Antriebsstrangs in Zusammenarbeit mit Ford hingewiesen. Es scheint, dass Johnny Herbert diese Berichte ebenfalls zur Kenntnis genommen hat, denn er äußerte sich in einem Gespräch mit einer britischen Wettseite ähnlich.

Zu Red Bulls eigenem Motorenbau sagt Herbert: "Es gibt Gerüchte, dass es schwieriger war, als sie [Red Bull] je erwartet hatten, und dass es nicht so positiv war, wie sie erwartet hatten."

"Das macht die Entscheidung viel leichter, wenn man weiß, dass es mit dem Motor nicht ganz nach Plan läuft, und dann weiß man, dass der Motor, mit dem man erfolgreich war, auch bei Aston Martin sein wird, zusammen mit Adrian Newey."

Herbert angeblich "schockiert"

Der dreimalige Grand-Prix-Sieger glaubt, dass es für Verstappen "total sinnvoll" ist, Red Bull zu verlassen". "Wenn all diese Elemente dort, wo er jetzt ist, nicht funktionieren, wie ich von der Ford-Front gehört habe, und sich eine Gelegenheit bei Aston Martin bietet, wäre ich schockiert, wenn Max nicht anbeißen und zugreifen würde."

Es stimmt zwar, dass Verstappen einen Vertrag mit Red Bull bis Ende 2028 hat, aber Herbert erwartet, dass der Niederländer eine Leistungsklausel hat, wenn er sich verpflichtet. Dennoch argumentiert der Brite: "Weil er genau weiß, dass er mit Adrian und dem Honda möglicherweise bei Aston Martin landen wird.", fügte Herbert hinzu.

Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit Toby Nixon geschrieben

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