"Langsamer" Hamilton bittet Ferrari um Hilfe beim Großen Preis von Australien
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Lewis Hamiltons erstes Rennen im scharlachroten Ferrari war nicht einfach, denn der Regen in Melbourne führte zu einem chaotischen Start beim Großen Preis von Australien.
Hamilton fragt die Garage, wo er sich in Melbourne verbessern kann
Am Morgen setzte im Süden Australiens starker Regen ein, der sich im Laufe des Tages fortsetzte. Das bedeutete, dass der Start in die Saison 2025 voller Unfälle und Chaos war.
Rookie Isack Hadjar drehte sich mit seinem Racing Bulls Auto, bevor der Grand Prix überhaupt begonnen hatte, und auch Carlos Sainz und Lokalmatador Jack Doohan schieden bereits nach der ersten Runde aus, da sie alle mit der schmierigen Strecke nicht zurechtkamen.
Für Hamilton, der sich in seinem ersten Qualifying für sein neues Team auf Platz 8 qualifiziert hatte, gab es dank der enormen Regenmengen, mit denen der siebenfache Weltmeister mit seiner brandneuen Maschine zu kämpfen hatte, noch mehr zu bewältigen.
"Lass mich wissen, wo ich langsam bin, ich kämpfe mit der Fahrbarkeit, das Auto ist bissig", sagte der 40-Jährige, nachdem das Rennen in Gang gekommen war. Es gab einen Startabbruch wegen Hadjars Unfall sowie eine Safety-Car-Phase wegen des schweren Unfalls von Doohan.
"Turn 11 und 12", war die Antwort des neuen Renningenieurs Riccardo Adami, der diesen Job auch für Sebastian Vettel und Carlos Sainz gemacht hat. Der italienische Ingenieur wurde auch von Hamilton zurechtgewiesen, indem er ihm sagte, er solle "mich in Ruhe lassen", nachdem er ihn zweimal darüber informiert hatte, dass sein "Überholmodus" wieder im Einsatz sei.
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