Red Bull-Talent Lindblad gewinnt erneut und macht einen großen Schritt in Richtung F1-Lizenz
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Am Samstag in Neuseeland war Red Bull Junior Arvid Lindblad bereits im ersten Rennen des Wochenendes in der Formula Regional Oceania Championship der Schnellste. An diesem Wochenende fährt die Klasse in Hampton Downs, der nördlichsten Rennstrecke im Kalender. Auch im zweiten und dritten Rennen des Wochenendes zeigte Lindblad gute Leistungen.
An einem Formula Regional Oceania-Wochenende werden insgesamt drei Rennen gefahren: eines am Samstag und zwei am Sonntag. Im zweiten Rennen des Wochenendes kam Lindblad nicht an dem Neuseeländer Sebastian Manson und Nikita Johnson vorbei und belegte im Rennen mit umgekehrter Startaufstellung Platz 3. Der Brite hingegen fuhr die schnellste Runde und gab das Tempo in Rennen Nummer drei vor.
Ein schöner Hattrick für den Red Bull Junior. Er holte sich die Pole Position, fuhr die schnellste Runde des Rennens und siegte auch im letzten Rennen des Wochenendes in Hampton Downs. Damit machte er einen großen Schritt in Richtung seines bevorstehenden Debüts in der Formel 1, für das er eine Superlizenz benötigt. Wenn Lindblad es schafft, die neuseeländische Meisterschaft zu gewinnen, kann er 2026 den Sprung in die F1 schaffen.
Auf der Jagd nach der F1-Lizenz
Die Nummer eins in der Meisterschaft erhält 18 Punkte. Die Nummer zwei muss sich mit 14 Punkten begnügen, und die Nummer drei kann auf der Jagd nach der Superlizenz noch 12 Punkte drauflegen. Nach sechs der 15 Rennen (d.h. zwei von fünf Wochenenden) führt Lindblad mit 25 Sekunden Vorsprung vor Zack Scoular, der insgesamt drei von sechs Rennen gewinnen konnte. Nächstes Wochenende reist die Formula Regional Oceania erneut nach Manfeild, wo die Fahrer auf dem Chris Amon Circuit antreten werden.
Dieser Artikel wurde unter Mitwirkung von Norberto Mujica geschrieben.
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